Sonntag, 28. Januar 2018

Der abenteuerliche Weg nach Babylonstoren (PAARLez vouz Africaans)

Und es begab sich zu der Zeit als...

 ... die Sonne auf das trockene Gras brannte und es...

... heiß...

 ... bis zum Umfallen war, ...

 ... dass ein Weibe mit...

... dem ihr angetrauten Manne auf dem Wege nach Babel den Lion Park passierte.
Hier haben wir gelernt, dass es tatsächlich Menschen gibt, die Löwen als Haustiere im 14. Stock halten. Was die wohl anstelle des Gehirns im Kopf haben?
Viele der Tiere, die hier ihren Lebensabend verbringen dürfen, wurden auch aus Zirkussen gerettet.
Wieder die Bestätigung, dass die Entscheidung "kein Zirkus mit Tieren" die Richtige ist!

Als das Gras saftiger wurde, parkten die beiden ihre Esel,...

... und erreichten nach einem kurzen Fußmarsch "Babel", das Restaurant mit der "farm-to-fork philosophy".

Für Abkühlen sorgten hausgemachte Limonade und geeister Roibos-Tee mit frischen Früchten, was die beiden schon beeindruckte. Doch da wussten sie noch nicht was noch vor ihnen lag.

Die Leckereien nannten sich:

 STARTER GREEN

 STARTER YELLOW

STARTER RED

Ja, hier weiß man noch, wo die Lebensmittel... 

und die Getränke herkommen.

 Aus diesem Bio-Garten!

Die Kürbisse und...

... Trauben zum Beispiel sind nicht nur lecker, sondern auch die perfekten Schattenspender, wenn man hier umherschlendert.

 Und hier der Turm zu Babel... NEIN, natürlich nicht!
Aber beim Africaans-Sprachenmonument nahe Paarl geht es immerhin um den gleichen Themenbereich.

Das Africaans des Paares, von dem hier berichtet wird, war so schlecht, dass einem die Haare zu Berge standen.

Was wir aus dieser Geschichte lernen können:
Kommunikation erfolgt über so viele Kanäle. 
Mimik und Gestik (sogar zwischen verschiedenen Spezies), 
liebevoll zubereitetem Essen, 
Zeichensprache und Schattenspiel 
sowie Bilder sowohl bei Tag...

 als auch bei Nacht.






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