Samstag, 30. Dezember 2017

Wenn der Tafelberg ruft...

Da für die kommenden Tage viel Wind angesagt ist, ergreifen heute so einige noch die Chance, 
das Wahrzeichen der Stadt zu erklimmen.
Während die meisten beide Wege per Seilbahn zurücklegen, 
wandern Tim, Olli und Michaela auf den 1085 Meter hohen Tafelberg.

Hier einige Impressionen: 

Heiliges Kanonenrohr!

Wer legt da nur Steine in den Weg?

Wie weit ist es noch?

Nach 4,5 Stunden gibt es wohlverdiente Siegerblumen...

... und zumindest einen guten Ausblick auf kühles Nass.
Aus den Wasserhähnen kommt dort oben aufgrund der momentanen Dürre nichts.


Derweil sozusagen in Sichtweite:

In unserem Domizil...

... genießen Hudson und ich...

 ... die Sonne im Garten.

Abkühlung für Alle gibt es...

 ... in Clifton und Camps Bay...

... sowie am Abend bei Springbokkies.

We are back!

Grandios ist, dass unserere Airbnb-Unterkunft in Vredehoek (direkt am Fuße des Tafelberges) über das wohl bequemste Bett der Welt verfügt.
Aus nur "gaaaaanz kurz die Augen zumachen" werden dann mal eben zwei bis drei Stündchen.

Der Hunger und das tolle Sommerwetter treiben uns schließlich doch nach draußen...

... ans Wasser zur V&A Waterfront.

Da gibt es was Feines zu essen...

... und ein Wiedersehen mit Olli und Michaela, die auch hier urlauben.

In einer Rooftop-Bar beginnt die Planung: Was sollte man sich nicht entgehen lassen?
Da wir hier ja schon eine Menge gesehen und gemacht haben, lautet unser Devise 
"Erlebe Neues oder Altes, zu dem man nie gekommen ist!".

Zum Beispiel ganz sicher dies hier:
Das Zeitz MOCAA (Museum of Contemporary Art Africa), das erst im September eröffnet wurde.
Schon von außen ziemlich cool!

Abendessen fällt Afrikanisch aus:
Strauß, Springbok und Kudu für die Männer / Huhn mit Pap für mich.
Wie auch schon mittags begleitet von ohrenbetäubend lauter Live-Musik. 😵

We are back!


Mother City

 Voller Vorfreude auf Afrika...

 ... erreichen wir nach 10 Stunden und 40 Minuten (Rückenwind und eine Stunde Zeitumstellung "now we're living in the future" lassen die Rechnung aufgehen) unser Ziel.

Für alle, die wie ich, die Warum-Phase nie überwinden wollten:
1930 wurde in einer lokalen Zeitung berichtet, dass Kapstadt, die älteste Stadt Südafrikas, die einzige im Land sei, die sich offiziell als Metropole bezeichnen dürfe.
Der Begriff leitet sich vom Altgriechischen "Mitropolis" ab, was wörtlich übersetzt "Mutterstadt" bedeutet. Somit war der liebevolle Kosename geboren.
Böse Zungen behaupten auch die Herkunft des Namens hänge mit hier gesprochenen Dialekten zusammen, die überproportional oft das Wort "Mutter" nutzen, oder aber mit der Dauer, die die Regierung benötigt, um etwas zu erledigen/erreichen - 9 Monate.




Im Flugzeug

Echt jetzt?

Nun aber genug von kaiserlichen Bezügen!
Ab jetzt ganz zwangloser Urlaub.

Der Flieger war im Übrigen komplett ausgebucht, weshalb es in Sachen Komfort trotz Trumpf im Ärmel/am Finger auch nicht kaiserlich werden konnte.

Aber es gab Gin Tonic 
was will man mehr
...

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Wegweiser


Nach Hochzeitsfeier in der Possenhofener Stube und Flitterwochenende im Hotel Elisabeth, geht's hier wohl zu unserem Honeymoon.

Ohne Witz
-
das Restaurant an unserem Gate.





Mittwoch, 27. Dezember 2017

Aufwärmphase

Grüße vom Frankfurter Flughafen

TOTAL am WARTEN

Gut gestärkt treten wir die Aufwärmphase unserer Reise an:
50 Minuten Flug nach München
(morgen dann schlappe 11 Stunden mehr)

Unser Gepäck sehen wir erst in Kapstadt wieder. Die 23 Stunden Aufenthalt in Bayerns Hauptstadt werden wir nicht auf dem Flughafen verbringen, da wir glücklicherweise jemanden kennen, der dort wohnt.
😊